Ak_neu5#Auditive Musiktherapie
Heilsames Musikhören mit ausgewählter Klassischer Musik u.a.

 

Mehr Harmonie, Stärke und Glück
durch die Kräfte der Musik


Musik hat angstlösende Wirkung und kann Behagensempfindungen vermitteln. Musik ist eine Ausdrucksform, die alles Menschliche umfaßt und die den Einzelnen in seinem innersten Kern berühren kann. Ihre Wirkung auf Seele, Geist und Körper ist unbestritten, jedoch subjektiv und individuell.

Was macht Auditive Musiktherapie?

Wirkung von Musik

Zur Geschichte der Musiktherapie

Entspannung mit klassischer Musik

 

 

Ich persönlich habe durch meine langjährige Seminarerfahrung mit der Musikmeditation auch in meiner klinischen Tätigkeit den Weg des reinen Musik-HÖRENs gewählt.
Musikhören wird üblicherweise zum Bereich der rezeptiven Musiktherapie gezählt. Das ist im Falle der Auditiven Musiktherapie nicht richtig. Hier geht es auch um einen bewusst geübten aktiven Vorgang. Es kommt darauf an, wie Sie mit den Tönen umgehen.

Die Auditive Musiktherapie zeigt Ihnen, wie Sie Musikhören so gestalten können, dass es heilsam wirkt. Das gilt sowohl für den persönlichen Bereich als auch für die Anwendung im Beruf.

Das Thema Musik-Hören als Therapie entzieht sich einem pragmatischen Zugriff. Versuche, bestimmte Musikstücke bestimmten Wirkungen oder Indikationen zuzuordnen, scheitern an der persönlichen Realität. Die “Musikalische Hausapotheke” funktioniert nicht, zumindest nicht mit allgemeingültigem Anspruch.

 


 


Publikationen von mir, 1) + 2) zum Downloaden (pdf):
1) Wolfgang Zeitler: 1997 Erfahrungen in der Auditiven Musiktherapie mit Hirngeschädigten (Musiktherapeutische Umschau ~ Wolfgang Hohmann geb. Zeitler)

2) Wolfgang Zeitler: 2002 Musik hat direkten Zugang zur Seele des Menschen (Zeitschrift Wachkoma ~ Wolfgang Zeitler)

3) Eigenes Buch: Wolfgang Zeitler: Auditive Musiktherapie

 

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Was macht Auditive Musiktherapie ?

Änderung der Einstellung
Die  Auditive Musiktherapie fördert bewußteres Hören und schöpferisches Umgehen mit wertvoller Musik. Sie entwickelt besondere Wahrnehmungsfähigkeiten, ausgehend von der normalen Sinnestätigkeit. Die passive, konsumierende Einstellung der Musikhörer wandelt sich hin zu einer aktiven, bewußten Haltung als “nachschaffender Empfänger”, und hat damit auch einen pädagogischen Aspekt.
Hörer tragen aktiv bei zum gesamten kreativen Prozess des “Phänomens Musik”:
                  - Komponieren (Musik schreiben)
                  - Interpretieren (Musik machen)
                  - Rezipieren (Musik hören).

Diese Musiktherapie-Form ist nicht zu verwechseln mit den heute in Mengen angebotenen, speziell zu therapeutischen Zwecken hergestellten Klangstrukturen, die im eigentlichen Sinne nicht zur Musik zu zählen sind. Diese meist per Computer hergestellten Tongemische (“psycho-akustische Werkzeuge”) richten sich vorwiegend auf die körperorientierte Wirkung von Klängen, mit Ausschaltung oder Abdämpfung des Bewußtseins.
Die Auditive Musiktherapie belebt und fördert die Bewußtseinskräfte. Sie stärkt  und schützt den seelisch -fühlenden Bereich des Menschen in seiner vermittelnden Rolle zwischen Körper und Bewußtsein. Und sie bringt diese Wesensmitte auf lebendige Weise in Bewegung.

Jeder der drei Bereiche:  Körper - Seele - Geist  hat seine eigenen Rechte, aber auch seine Grenzen und “Pflichten” gegenüber den anderen Bereichen.
Körperlich nehmen wir wahr und spüren, seelisch fühlen  und empfinden wir, geistig erkennen und verstehen wir.  Bewegung verbindet alle drei Bereiche. Wenn diese drei Wirklichkeiten harmonisch zusammenspielen, bedeutet das elementare Gesundheit für unsere gesamtes Sein .

 

Parameter musikalischer Wirkungen - DREI ASPEKTE
Die Wirkung einer Musik hängt von vielen Faktoren ab. Diese verteilen sich auf drei Aspekte: die persönliche Situation des Hörers, das Umfeld und die Musik selbst.

  • Für den Hörenden sind ausschlaggebend seine augenblickliche Befindlichkeit (Stimmung, psychische Resonanz und Belastbarkeit), seine Grundhaltung (Gewohnheiten, Einstellung, Erwartungen, auch die Körperhaltung) und intrapersonale Bedingungen (Lebensalter, Erinnerungen, Persönlichkeitsstruktur, Vorwissen, unterschwellig anwesende Bewußtseinsinhalte).
     
  • Zum Umfeld gehört die örtliche Umgebung, Geräusche, der Raum, Helligkeit, anwesende Personen, Tages- und Jahreszeit.
     
  • Wirkungsspezifische Eigenschaften der gehörten Musik sind ihre direkt erkennbaren Eigenschaften (Lautstärke, Klangqualität, Geschwindigkeit, formale Ãœberschaubarkeit),
    assoziative Eigenschaften (Bilder, Naturbezug, Zeit- und Raumwahrnehmung), ihre klangsprachlichen Eigenschaften (Eindringlichkeit, Dramaturgie, Mitteilungscharakter),
    und ganz besonders ihre emotionsaktiven Eigenschaften (Ausstrahlungskraft, emotionaler Gehalt, Berührungsintensität, Leichte, Schwere, Tiefe, Art und Qualität der Interpretation).

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Wer Patienten über das Hören von Musik verläßlich helfen will, sollte wenigstens drei oder vier dieser Faktoren beachten. Die Wirkung einer Musik läßt sich dann eher abschätzen und gezielter als therapeutische Hilfe einsetzen. Eine passive Berieselung mit Klängen kann manchmal eine angenehme und "gewohnte" Atmosphäre schaffen, sollte aber grundsätzlich zeitlich begrenzt sein.

Musik spricht Seele und Geist an, und hat darüber auch eine Wirkung auf den Körper. Wer mit Musik nur das Weghören, Abschalten und leise Dahinsäuseln verbindet, hat noch niemals ihre tief heilsame Kraft erfahren und hört eigentlich nur mehr oder weniger angenehme Geräusche.

Eine gehörte Musik entfaltet ihre Wirkung erst, wenn sie im Inneren nachklingt. Damit die Töne im Patienten nachwirken können und nicht nur die Oberfläche berühren, gibt es zum Beispiel das "dreifache Schweigen": ein (kurzes) Schweigen vor Beginn einer Musik, Schweigen während der Musik, und ein (kurzes oder auch längeres) Schweigen, nachdem der letzte Ton verklungen ist.

Neben den besinnlichen, beruhigenden Werken spielen die auflockernden, heiteren und beschwingten Klänge eine wichtige Rolle. Dabei unterscheidet der Musiktherapeut sehr genau zwischen "Erinnerungsmusik", das sind Stücke, mit denen Erinnerungen an frühere Zeiten verknüpft sind, und "neutraler Musik", an der keine Erinnerungen haften.

Wer gerade in einem “psychischen Loch” steckt, braucht eine völlig andere Musik als jemand, der sich in einer Aufwärtsentwicklung befindet (und zum Beispiel nach Monaten der Lähmung die ersten Gehversuche ohne Hilfe macht). Eine fröhlich-beschwingte Musik wird den im Loch steckenden Menschen noch tiefer hinabdrücken, und seine frühere Lieblingsmusik löst möglicherweise tiefen, kräfteverzehrenden Schmerz aus. In anderen Situationen kann so eine Erinnerungsmusik aber gerade das Richtige sein!

Den Patienten dort, wo er ist, abholen heißt, ihm erst einmal musikalisch ähnlich werden. Und dann nach den kleinen tönenden Schritten suchen, die stabil und sicher weiterführen.


Musik hat angstlösende Wirkung und kann Behagensempfindungen vermitteln. Musik als Ausdrucksform umfaßt alles Menschliche und kann den Einzelnen in seinem innersten Kern berühren.

Für mich als Musiktherapeuten und Musikwissenschaftler ist “Musik” nicht “physikalische Schwingung” oder “Klangspektrum”, sondern lebendige Mitteilung des zwischenmenschlichen Wesens. Ich setze die hochentwickelte Technik der Musik-Konserve (Compact-Disc, Wiedergabegeräte) gezielt als Werkzeug ein, um Menschen in ihrer besonderen Lebenssituation angemessen und hilfreich begleiten zu können.

Psychische Harmonisierung,
Entspannung oder Anregung,
Förderung der Kommunikation,
Spielerische Sammlung und Konzentration,
Stärkung des Lebenswillens

gehören zum Wirkungsspektrum dieser Therapie.

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AUDIOSAN

 




 

 

Die Seele entwickeln heißt,
 den Charakter ausprägen
und zum Wissen von Gott
und zur Selbsterkenntnis
zu führen.
Jedwede andere Ausbildung
ohne Pflege der Seele
ist unnütz und
unter Umständen
sogar verderblich.


Mahatma Gandhi
 

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von mir empfohlene Begleitliteratur:

Petersen, Peter: “Der Therapeut als Künstler” !!!!!!!!!
Junfermann Verlag Paderborn (Taschenbuch)
 

Dörner/Plog: “Irren ist menschlich”,
Psychiatrie Verlag Bonn (Taschenbuch)
 

Hermann Hesse: “Musik”, hrsg. von Volker Michels,
Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main (Taschenbuch)
 

Jochen Kirchhoff: “Klang und Verwandlung -
Klassische Musik als Weg der Bewußtseinsentwicklung”,
Kösel Verlag München (gebunden)
 

Thomas Vogel (Hrsg.): “Ãœber das Hören - Einem Phänomen auf der Spur”
Attempto Verlag Tübingen (gebunden)
 

J.W. Ernst: “Die musische Kunst - Schlüssel der Kultur”,
Verlag für Art und Kunst Malsch
 

Muthmann (Hrsg.): “Musik und Erleuchtung - Ein Lesebuch mit Texten und Zitaten zur Kunst”
Verlag Max Hieber München (Taschenbuch)



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Zur Geschichte der Musiktherapie

-  Musikhören als heilendes Geschehen  -

Chartres , Königsportal, "La musique", 12.JhIn früheren Zeiten und Kulturen war das aktive Musikmachen der im Volk verwurzelte Zugang zur Musik - man hat gesungen, getrommelt, einfache und anspruchsvollere Instrumente gespielt. Für Heilungszeremonien dagegen hat der Kranke oder Verletzte sich auf ein miterlebendes Zuhören eingelassen - er wurde vom Heiler besungen und erhielt von der Volksgemeinschaft eine ritualisierte musikalische Aufführung.

Seit Mitte des 20. Jahrunderts (etwa 1950) hat sich dieses Verhältnis grundlegend umgekehrt: Mehr und mehr verwurzelt sich im Volk die Musikberieselung als Zugang zur Musik, also das -mehr oder weniger- miterlebende Zuhören.

Hingegen wird das aktive selbst Musik machen zum therapeutischen Werkzeug, um Heilungsprozesse zu fördern oder erst in Gang zu bringen: der Hauptanteil in der Musiktherapie.

Insofern ist eine Musiktherapie, die sich rein auf das Zuhören einlässt, etwas Altmodisches, sogar Unmodisches. Jedoch tief verwurzelt in der Entwicklungsgeschichte des Menschen! Aus diesem Grunde glaube ich, dass ein systematisch und bewußt gestaltetes therapeutisches Musikhören enorme Heilkraft und ein hohes Entwicklungspotential besitzt. Insbesondere wenn man sich mit dem eigentlichen Schatz aus den Wurzeln der abendländischen Musik befasst. Und der ist erst seit etwa 1950 in Form der tönenden Konserve für den Hörer verfügbar...

Dieser Gedanke sei hier nur kurz angerissen, er enthält eine gewaltige Dynamik und Erkenntniskraft.
Näheres dazu in meinem Buch über die Auditive Musiktherapie.
 



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Entspannung mit Klassischer Musik

Es genügt nicht, irgend eine CD mit “Klassik” aufzulegen und zu warten bis die Entspannung einsetzt. Falls Sie gerade ein “Allegro furioso” erwischt haben, werden Sie die Musik genervt abschalten!
Oder besitzen Sie bereits eine spezielle Zubereitung “Klassik zum Entspannen”, “Klassik zum Träumen”? Wenn Sie Glück haben, ist das Richtige für Sie dabei. Wenn Sie Pech haben, stürzt das Musikhören Sie in noch tiefere seelische Abgründe, und Sie wissen gar nicht warum. Oder Sie sehen sich in dem Glauben bestärkt, Klassik wäre eben doch nichts für Sie. Diese “speziellen Zubereitungen” enthalten nach meiner Erfahrung meistens nur einige wenige Stücke, die wirklich schön zu hören sind, der Rest ist eher anstrengend oder verwirrend.

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Wie Sie mit Klassischer Musik leichter und nachhaltiger entspannen können:

Zum (körperlichen) Entspannen brauchen Sie ruhige Musik. Die trägt in der Klassik meist Namen wie “Adagio”, “Andante”, “Largo” und Abwandlungen davon (Andantino, Larghetto).
Sie finden solche Stücke immer in der Mitte der Werke. Bei Konzerten und Symphonien ist das in der Regel der 2. Satz. Bei anderen Arten von Musikwerken (Divertimento, Suite, Sonate) sind die ruhigen Sätze immer wieder eingestreut.

Sie können davon ausgehen, daß der Anfang eines Werkes sich nicht zum Entspannen eignet. Beginnt ein Werk langsam und ruhig, führt es unweigerlich zu einer dramatischen Zuspitzung und bricht irgendwann in ein Allegro (Schnell) aus.
Schluss-Sätze haben (fast) immer etwas Anregendes, Feuriges, Zuspitzendes. Sie sind (in der Regel) positiver, also weniger “problematisch” als die ersten Sätze eines Werkes.

Die Grundform klassischer Musikwerke gleicht einem Sandwich:
Deckel und Boden sind eher fest und knusprig, manchmal mit durchaus hartgebackenen Kanten; dazwischen befindet sich die Füllung, die dem Ganzen Geschmack und Gehalt gibt.

 

 

Konzert

Symphonie

 

1. Satz Allegro

1. Satz Allegro

 

2. Satz Adagio, Andante

2. Satz Adagio, Andante

 

 

3. Satz Scherzo Allegro

 

3. Satz Allegro

4. Satz Allegro

  

Beispiel: Suchen Sie sich das Adagio aus Mozarts Klarinettenkonzert und speichern Sie das Stück zwei Mal nacheinander in Ihr CD-Abspielgerät. Dann nehmen Sie eine entspannende Haltung ein und lassen die Musik laufen. Hören Sie der Musik zu, lassen Sie die Gedanken kommen und gehen, ohne sie festzuhalten, und kehren Sie immer wieder zum hörbaren Ton zurück. Nachdem Sie das Stück zwei Mal gehört haben, schaltet das Gerät von selbst ab, das ist das Wesentliche dabei. Sie können im Nachklang der Töne verweilen, so lange Sie wollen.

Einspeichern [store/program] ist besser als auf Wiederholung [repeat] zu stellen. Es ist nicht hilfreich, eine Musik pausenlos zu wiederholen. Maximal drei Mal ist verträglich, dann unbedingt ausschalten. Sonst kippt die Wirkung um, und Sie schalten das Gerät entnervt ab. Entspannung ade.


Doch Vorsicht mit der “ruhigen klassischen Musik”!!  In diesen Stücken finden oft dramatische Szenen statt, mit tragischen, aufwühlenden Entwicklungen. Nehmen Sie für eine Entspannung nur Musikstücke, die Sie sich schon einmal wach angehört haben und von der Sie wissen, was Sie darin erwartet.


Moz-kn_Die einzige Ausnahme ist  Mozart.
Mozart kann ich (fast) immer empfehlen. Er gibt zum Dunkel ein Licht dazu, die Dramatik wendet sich in neue Ordnung, in schweren Phasen ist häufig ein Wegbegleiter zu hören.
Das ist bei anderen Komponisten nicht der Fall.

Andererseits finden Sie bei Mozart auch in der leichtesten Unterhaltungsmusik einen Schatten, eine kleine Vertiefung, die wieder ausgeglichen wird. Dass Mozarts Musik so leicht wirkt, liegt nicht daran, dass er das Schwere nicht anrühren würde, im Gegenteil. Es liegt daran, dass er dem Schweren eine Leichte gibt.
Auch das ist bei anderen Komponisten nicht (immer) der Fall.
Wählen Sie aus Mozarts 27 Klavierkonzerten oder 41 Symphonien den ruhigen Teil, da haben Sie ein Universum an heilsamer und entspannender Musik.

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Die Interpretation (Aufnahme)

Die Wirkung einer Musik hängt davon ab, wie sie gespielt wird. In der Pop-Musik kennt man Cover -Versionen vom Original, die manchmal schön sind. In der klassischen Musik gibt es nur Cover-Versionen, das Original ist nur innerlich hörbar.

Ich habe im Laufe meines Lebens viele herausragende Interpretationen, Aufnahmen auf CD, gesammelt. Die Unterschiede zwischen Interpretationen können unglaublich groß sein, so daß man meint, eine andere Musik zu hören.

In der Basis-Diskothek finden Sie ein paar grundlegende Tipps. Wenn man weiß, wonach man sucht, findet sich vieles auf YouTube.


Eine hilfreiche Anleitung für das heilsame Musikhören sind die Audiosan-Grundregeln,
als Musikzusammenstellungen eignet sich z.B. die grüne Serie von Audiosan.

Auf der Seite Lebenskunst finden Sie  weitere Hinweise.

 

Wenn Sie Klassische Musik nur zum Entspannen benutzen wollen, werden Sie irgendwann enttäuscht. Die Musik ist ein lebendiges Wesen und lässt sich nicht gerne “benutzen”. Aber sie will Ihnen gerne dienen, Sie mit Licht und Freude erfüllen, Ihnen Harmonie schenken.

Dafür sollten Sie sie hören und lieben lernen.

 

Entspannung können Sie lernen. Zum Beispiel über das Autogene Training nach Prof. J.H. Schultz, oder über die Progressive Muskelentspannung nach Prof. Jacobsen. Oder über Yoga, Atemtherapie, Körpererfahrung, Stressbewältigungsstrategien, MBSR  usw.usf. -  Angebote und Möglichkeiten gibt es heute sehr viele.
 

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Zuletzt bearbeitet am: Dienstag, 17. Dezember 2024  
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Ars Audiendi, die Heilkunst des Hörens, vermittelt durch die Melomorphose eine audio -kinetische Modulation im gesamten Wesen des Menschen (Aukimo). Bewußtes Hören und Verkörpern von inspirierter Musik führt zum Wesen, zur Essenz. Sie erweitert Wahrnehmung und Bewußtsein. AUKIMO führt sowohl zum transzendenten, feinstofflichen Wesen der Musik, als auch zum eigenen lichtvollen Wesenskern. Große, inspirierte Musik ist eine geistige Matrix, die Informationen für die neue Zeit vermittelt. Aho.